Die besten Surf-Spots auf den Kanaren
Die Kanarischen Inseln sind ein Surfer-Paradies, dass das ganze Jahr über Wellen, vielfältige Surfspots und atemberaubende Landschaften bietet. Egal, ob Sie ein erfahrener Profi auf der Jagd nach Barrels oder ein Anfänger auf der Suche nach einem sanften Break sind, diese Inselgruppe hat für jeden etwas zu bieten.
In diesem Artikel stellen wir Ihnen die 10 besten Surfspots auf den Kanarischen Inseln vor, die besten Reisezeiten, Tipps für den perfekten Surfurlaub und alles, was Sie sonst noch wissen müssen, um Ihr nächstes Abenteuer zu planen.
Wann ist die beste Zeit zum Surfen auf den Kanarischen Inseln?
Die Kanaren bieten das ganze Jahr über die Chance zu surfen, aber die Bedingungen variieren je nach Jahreszeit, und sind nicht immer auch für Anfänger geeignet. Die Hauptsaison ist von Oktober bis März/April:
- Frühling (März bis Mai): Hier herrscht zumeist mäßiger und konstanter Wellengang bei milden Temperaturen.
- Sommer (April bis September): Der Sommer ist ideal für Anfänger und fortgeschrittene Surfer, mit kleineren, überschaubaren Wellen.
- Herbst (September bis November): Bei angenehmem Wetter findet sich hier ähnlich wie im Frühling ein konstanter Wellengang.
- Winter (Oktober bis März): Die beste Zeit für erfahrene Surfer und Profis.
Top 10 der besten Surfspots auf den Kanarischen Inseln
1. El Quemao (Lanzarote)
Highlights: El Quemao ist auch als die „Pipeline of Europe“ bekannt und bietet Weltklasse-Wellen für fortgeschrittene Surfer, mit schwierigen und schnellen Barrels. Die Wellen brechen direkt vor der Stadt La Santa, und bieten einen fantastischen Ausblick auf die Promenade.
Besucher: Jedes Jahr zieht El Quemao Tausende von internationalen Surfern an, vor allem während der Wettbewerbe, etwa bei der Lanzarote Quemao Class von Oktober bis März.
Annehmlichkeiten in der Nähe: Cafés, Restaurants, Shops und Übernachtungsmöglichkeiten in La Santa.
Ort: El Quemao, La Santa, Lanzarote, Spanien
Wie man dorthin kommt: El Quemao liegt an der Nordwestküste von Lanzarote in der Stadt La Santa. Vom Flughafen Arrecife aus nehmen Sie die LZ2 Richtung Arrecife, dann die LZ20 San Bartolomé bis Tinajo. Ab hier folgen Sie dann den Schildern nach La Santa. Es gibt einen Parkplatz direkt am Ortseingang, der aber vor allem bei guten Surfbedingungen und in der Hochsaison schon frühmorgens belegt sein kann. Die Fahrt mit dem Auto von Arrecife dauert etwa 25 Minuten. Mit der Buslinie 16 dauert die Fahrt ca. 45 Minuten. Die Bushaltestelle liegt nur wenige Gehminuten vom Strand entfernt.
2. La Santa / The Slab (Lanzarote)
Highlights: Die Wellen brechen hier über einem sehr flachen Riff, und bieten sowohl links- als auch rechtsseitige Riffpausen. Aufgrund des hohen Schwierigkeitsgrads dürfen nicht Ortsansässige und Touristen hier nicht surfen. Einen Besuch ist "The Slab" dennoch wert, allein schon, um den lokalen Profis zuzugucken.
Besucher: Beliebt bei einheimischen Surfern.
Annehmlichkeiten in der Nähe: Restaurants, Cafés, Shops und Hotels in La Santa.
Ort: La Santa, Lanzarote, Spanien
Wie man dorthin kommt: La Santa/The Slab ist auf der rechten Seite von La Santa zu finden. Vom Flughafen Arrecife aus nehmen Sie die LZ2 Richtung Arrecife, dann die LZ20 San Bartolomé bis Tinajo. Ab hier folgen Sie dann den Schildern nach La Santa. Es gibt einen Parkplatz direkt am Ortseingang, der aber in der Hochsaison bereits früh am Morgen schon belegt sein kann. Die Fahrt mit dem Auto von Arrecife dauert etwa 25 Minuten. Mit der Buslinie 16 dauert die Fahrt ca. 45 Minuten. Die Bushaltestelle liegt nur wenige Gehminuten vom Strand entfernt.
3. Playa de Famara (Lanzarote)
Highlights: Famara ist der vermutlich bekannteste Surfsport auf Lanzarote. Der malerische Strand ist von Bergen umgeben, die direkt ins Meer abfallen. Playa de Famara ist zudem einer der besten Surfspots für Anfänger auf den Kanaren. Wer Surfen lernen möchte, ist hier genau richtig. Im nahegelegenen Dorf Caleta de Famara lässt sich anschließend herrlich entspannen.
Besucher: Einer der meistbesuchten Spots, an dem das ganze Jahr über Surfschulen stattfinden.
Annehmlichkeiten in der Nähe: Surfschulen, Ausrüstungsverleih, Supermärkte, Geschäfte und Restaurants und Cafés am Strand.
Ort: Playa de Famara, La Caleta, Lanzarote, Spanien
Wie man dorthin kommt: Vom Flughafen aus erreichen Sie Caleta Famara mit dem Bus via der Linie 22. An der Busstation in Arrecife steigen Sie anschließend in die Linie 20 Richtung Caleta Famara um. Mit dem Auto dauert die Fahrt von Arrecife ca. 25 Minuten. Bei gutem Wetter und Wellengang können die Parkplätze in der Stadt schnell belegt sein.
4. El Confital (Gran Canaria)
Highlights: El Confital ist Austragungsort zahlreicher Surfwettbewerbe, hier tummeln sich die besten Surfer der Insel. Der Surfspot liegt am nördlichen Ende des Playa de las Canteras, mit Wellen die zu den besten Europas zählen. Mit seinem Weltklasse-Rechtsriff-Break und den kraftvollen, hohlen Wellen, ist El Confital dabei eher etwas für fortgeschrittene Surfer und Profis. Doch auch Anfänger und Fans kommen hier auf Ihre Kosten, den Sie können vom malerischen Strand das Spektakel hautnah beobachten.
Besucher: Dank der zahlreichen Wettbewerbe zieht El Confital jährlich Tausende von Surfern an.
Annehmlichkeiten in der Nähe: Dank seiner praktischen Lage direkt an Las Palmas, finden sich hier alle Annehmlichkeiten einer Großstadt.
Ort: El Confital, Las Palmas, Gran Canaria, Spanien.
Wie man dorthin kommt: In Las Palmas kann der Strand gut zu Fuß erreicht werden. Zudem finden sich Autovermietungen, Bushaltestellen und Taxis entlang der Promenade. Mit dem Auto aus dem Westen von Gran Canaria kommend, dauert die Fahrt von Agaete aus etwa 45 Minuten via der GC-2. Vom Flughafen aus dauert die Fahrt via der GC-1 gut 50 Minuten, je nach Verkehr. In der Hochsaison kann das Parken um den Strand schwierig sein.
5. Lobos (Isla de Lobos)
Highlights: Auf der kleinen Insel Lobos gelegen, findet sich im Südwesten der Surfspot Los Lobos, der eine der längsten Wellen der Kanarischen Inseln bietet. Der Surfspot ist für Surfer jedes Levels geeignet, es ist aber zu empfehlen sich im Voraus über die tagesaktuellen Surfbedingungen zu informieren.
Besucher: Aufgrund seiner abgelegenen Lage, gehörte Los Lobos eher zu den weniger überlaufenen Surfspots, hat in den letzten Jahren aber an Popularität gewonnen.
Annehmlichkeiten in der Nähe: Lobos ist vor allem bei Tagestouristen beliebt, die Annehmlichkeiten auf der Insel sind aber eher begrenzt. Große Teile der Insel sind als Naturschutzgebiet ausgewiesen.
Ort: Playa de la Concha, Isla de Lobos, Spanien
Wie man dorthin kommt: Um den Strand zu erreichen, müssen Sie mit dem Boot von Corralejo Fuerteventura nach Lobos fahren. Anschließend dauert es etwa eine Stunde, bis man zum Surfspot gelaufen ist.
6. El Hierro (Fuerteventura)
Highlights: El Hierro bietet eine der begehrtesten Wellen an der Nordküste von Fuerteventura. Mit seiner langen Linkswelle, die über Vulkangestein bricht, ist der Surfspot eher etwas für Fortgeschrittene. Sind Sie beim Einstieg in das Wasser vorsichtig, hüten Sie sich vor Seeigeln und scharfen Steinen.
Besucher: Beliebt bei fortgeschrittenen Surfern.
Annehmlichkeiten in der Nähe: Der Strand selbst verfügt über keine Annehmlichkeiten, im nahegelegenen Dorf Urb. Origo Mare, gibt es Unterkunftsmöglichkeiten. 20 -30 Minuten Autofahrt entfernt erreichen Sie die Stadt Corralejo, die alle Annehmlichkeiten einer größeren Stadt bietet. Von hier verkehren zudem auch die Fähren.
Ort: Playa El Hierro, Corralejo, Fuerteventura, Spanien
Wie man dorthin kommt: Am besten erreichen Sie den Strand mit dem Auto. Nehmen Sie von Corralejo aus die FV-1. Die Fahrt dauert je nach Verkehr etwa eine halbe Stunde. Alternativ können Sie auch das Taxi nehmen. Oder in etwas unter drei Stunden von Corralejo aus entlang der Küste nach Playa el Hierro wandern.
7. El Cotillo (Fuerteventura)
Highlights: El Cotillo ist ideal für Anfänger und Fortgeschrittene. Der Surferstrand bietet die Gelegenheit im Weißwasser die ersten Stehversuche zu unternehmen, und sich langsam an das Abenteuer Surfen heranzutasten. Auch Kitesurfer, Badeurlauber und Windsurfer kommen an dem malerischen Strand auf Ihre Kosten.
Besucher: Der kleine Ort hat eine entspannte und freundliche Atmosphäre. Besonders in der Hochsaison kann es hier aber geschäftig werden.
Annehmlichkeiten in der Nähe: Dank seiner Lage nahe dem gleichnamigen Dorf El Cotillo, finden sich hier wenige Gehminuten entfernt alle wichtigen Annehmlichkeiten, wie Restaurants, Cafés, Unterkunftsmöglichkeiten, Geschäfte und Surfschulen.
Ort: El Cotillo, Fuerteventura, Spanien
Wie man dorthin kommt: Das Dorf El Cotillo liegt an der Westküste von Fuerteventura und ist von Corralejo aus leicht zu erreichen. Die Fahrt dauert via der FV-10, FV-109 und FV-1 etwa 25 Minuten. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ist die Fahrt etwas länger. Mit dem Bus dauert es ca. 1 Stunde.
8. La Izquierda (Teneriffa)
Highlights: Dank seiner zentralen Lage nahe einer der meistbesuchten Touristenorten der Insel, gehört La Izquierda zu den bekanntesten Surfspots von Teneriffa. Der Strand bietet neben der Möglichkeit zum Surfen auch Bodyboarding und Stand-Up-Paddeln an. Mit seiner kräftigen linken Welle ist La Izquierda dabei perfekt für fortgeschrittene Surfer. Die Wellen sind hier vor allem in den Wintermonaten konsistent.
Besucher: Der Surfspot La Izquierda zieht erfahrene Surfer aus aller Welt an. Hier finden zudem auch weltbekannte Surfwettbewerbe wie WQS statt.
Annehmlichkeiten in der Nähe: Alle Annehmlichkeiten einer größeren Stadt, wie Unterkunftsmöglichkeiten und Hotels, Restaurants, Cafés, Surfschulen, Geschäfte, Supermärkte, Surfshops und Autovermietungen.
Ort: La Izquierda, Playa de Las Américas, Teneriffa, Spanien
Wie man dorthin kommt: Dank seiner zentralen Lage ist der Strand von der Innenstadt von Playa de Las Américas leicht zu Fuß zu erreichen. Mit dem Auto erreichen Sie Playa de Las Américas von Los Cristianos aus in weniger als 10 Minuten via der Av. Juan Carlos I und Av. De Chayofita. Mit dem Bus nehmen Sie die Linie T Estación Costa Adeje. Die Fahrt dauert gut 25 Minuten.
9. Punta Blanca (Fuerteventura)
Highlights: Der Surfspot Punta Blanca eignet sich vor allem für fortgeschrittene Surfer, und weniger für Anfänger, da man hier viel paddeln muss. Bei guten/leichten Surfkonditionen können aber auch Anfänger hier auf Ihre Kosten kommen. Egal ob grüne Wellen oder Weißwasserwellen, Punta Blanca hat alles zu bieten.
Besucher: Vor allem in der Hochsaison kann es hier geschäftig sein, da sich viele Surfschulen in der Nähe finden.
Annehmlichkeiten in der Nähe: Die nächstgelegenen Siedlungen Los Lagos und Urb. Origo Mare sind etwas abseits gelegen, bieten aber alle wichtigen Annehmlichkeiten, die Sie für den Tag brauchen.
Ort: Punta Blanca, Fuerteventura, Spanien
Wie man dorthin kommt: Punta Blanca ist an der Nordküste von Fuerteventura gelegen. Von Corralejo aus sind es mit dem Auto gut 35 Minuten via der FV-1.
10. La Cícer (Gran Canaria)
Highlights: La Cícer eignet sich sowohl für Anfänger als auch für Profisurfer und bietet fantastische Beachbreak-Wellen. Bei größerem Wellengang ist der Spot jedoch anfällig für Closeouts. Da der Surfspot vor allem bei Surfneulingen beliebt ist, muss man hier darauf achten genügend Abstand zu halten und sich an die lokalen Regeln zu halten.
Besucher: An Wochenenden und in der Hochsaison kann der Strand besonders geschäftig sein.
Annehmlichkeiten in der Nähe: Aufgrund seiner praktischen und zentralen Lage in Las Palmas de Gran Canaria, finden sich in der Nähe des Strandes alle wichtigen Annehmlichkeiten. In direkter Fußnähe gibt es zahlreiche Restaurants, Cafés und Bars, Surfschulen und Surf-Shops.
Ort: La Cícer, Playa de Las Canteras, Las Palmas de Gran Canaria, Spanien
Wie man dorthin kommt: Von der Innenstadt von Las Palmas lässt sich einfach zum Strand laufen. Zudem finden sich entlang der Promenade auch Bushaltestellen. Nutzen Sie beispielsweise die Linien 7, 25 und L100. Mit dem Auto sind es vom Westen von Gran Canaria aus, Agaete nach Las Palmas, gut 30 Minuten via der GC-2.
Hilfreiche Tipps für Alle, die zum ersten Mal surfen
Das erste Surfabenteuer ist aufregend, kann aber auch ein wenig entmutigend sein. Doch mit der richtigen Vorbereitung wird es garantiert zum Erlebnis!
Schritt eins ist die Wahl eines anfängerfreundlichen Surfspots wie Playa de Famara auf Lanzarote oder La Cícer auf Gran Canaria. In den lokalen Surfschulen können Sie bei sanften Wellen und sandigen Böden von erfahrenen Lehrern die ersten Surferfahrungen machen.
Die Ausrüstung können Sie direkt vor Ort mieten, so ersparen Sie sich auch die Reise mit dem schweren Equipment. Tipp: Unbedingt wasserfeste Sonnencreme aufzutragen, bevor Sie ins Wasser gehen.
Das Wichtigste: haben Sie Geduld mit sich und genießen Sie die Erfahrung- Stürze gehören zum Lernen dazu, und jeder Versuch bringt Sie der ersten Welle näher!
Wie komme ich auf die Kanarischen Inseln?
Die Kanaren sind leicht mit dem Flugzeug oder der Fähre zu erreichen. Vor allem Fähren sind dabei eine beliebte Art zu reisen, da Sie es erlauben problemlos Ihr Surfequipment mitzunehmen, mit dem eigenen Auto oder Wohnwagen zu reisen (so kommen Sie auch zu den entlegensten Stränden) oder Inselhopping zu betreiben. Perfekt für alle die gleich mehrere Surfspots ausprobieren wollen!
Mit der Fähre erreichen Sie Gran Canaria beispielsweise von Cadiz nach Las Palmas. Teneriffa ist unter anderem via der Route Cadiz – Santa Cruz de Tenerife mit dem spanischen Festland verbunden.
Fähren nach Fuerteventura verkehren unter anderem von Cadiz nach Puerto del Rosario, und Fähren nach Lanzarote von Cadiz nach Arrecife.
Zudem verkehren ganzjährig zahlreiche Fähren zwischen den Inseln. Zu den beliebten Routen gehören die zwischen Los Cristianos und San Sebastian de La Gomera, von Corralejo nach Playa Blanca oder von Agaete nach Santa Cruz de Tenerife.
Top 5 Tipps für den perfekten Surfurlaub
Wählen Sie den richtigen Surfspot: Die Surfbedingungen können von Tag zu Tag variieren, informieren Sie sich im Voraus über die Gegebenheiten des Surfspots, und ob er Ihrem Können entspricht. (Keiner will aus dem Urlaub verletzt zurückkehren.)
Packen Sie klug: Nehmen Sie die wichtigsten Utensilien mit auf die Reise, einschließlich Sonnencreme, Rash Guards und natürlich Ihr Surfbrett (falls Sie es nicht mieten).
Buchen Sie im Voraus: Reservieren Sie Unterkünfte und Surfkurse frühzeitig, besonders in der Hochsaison sind die Kurse schnell voll und während der Surfwettbewerbe Unterkunftsmöglichkeiten in der Umgebung der Strände schnell belegt.
Prüfen Sie die Bedingungen: Online finden Sie zahlreiche Webseiten, die die Tagesaktuellen Surfbedingungen und Wettervorhersagen zeigen.
Lernen Sie die lokale Kultur kennen: Die Kanaren sind nicht nur eine Surfer-Paradies. Erkunden Sie die Dörfer, die lokale kanarische Küche und andere Attraktionen der Inseln, beispielsweise bei Wanderungen durch die Vulkanlandschaft von Lanzarote oder bei schlechtem Wetter, beim Besuch eines Museums.
Die Kanarischen Inseln sind das perfekte Ziel für alle, die auf der Suche nach einem unvergleichlichen Surferlebnis mit atemberaubenden Stränden, abwechslungsreichen Wellen und einer warmen, einladenden Atmosphäre sind.
Egal, ob Sie Ihre erste Welle erwischen oder dem perfekten Barrel hinterherjagen, die Kanarischen Inseln sind ein Muss für jeden Surf-Enthusiasten. Beginnen Sie mit der Planung Ihres Abenteuers noch heute, mit Direct Ferries.
Hilfreiche Kontakte für Ihr Surfabenteuer
- Surfschulen: Online finden Sie Webseiten mit Surfschulen für die Kanarischen Inseln inklusive Bewertungen. So finden Sie garantiert die perfekte Surfschule für Ihr Budget und Können.
- Surfvorhersage-App Kanaren: Nutzen Sie beispielsweise www.surf-forecast.com für Echtzeit-Wellenbedingungen